Beispiel für die schematische Darstellung und einer konditionierten Suspension eines biotechnologisches Produktes für die Abwasserbehandlung

Beispiele für den Einbau und den Betrieb von Wälzbelüfter-Systemen zur Abwasserbehandlung im Bereich von  Kanalisatisationsanlagen

Die Behandlung von Wasser und Abwasser hat schon lange Tradition und es gibt entsprechend viele unterschiedliche Reinigungsverfahren. Technische und chemische Verfahren stehen hier deutlich im Vordergrund, die zwar sehr effizient arbeiten können, aber bei der Analyse von entstehendem Aufwand und bei der Kostengenerierung kommt es oft zur so genannten Kostenexplosion. Die Rolle von weniger spektakulären, dafür aber präventiv und effizient arbeitenden Verfahren „graue Biotechnologie“, wird bei gekürzten Budgets für viele Anwender umso interessanter.

Produktinformation AWAkon2 als PDF-Datei

Einsatzgebiet

Der Einsatz von AWAkon2© erfolgt als sofort wirkende wie auch präventive Maßnahme gegen Geruchs- und Korrosionsprobleme durch biogene Schwefelwasserstoffbildung in Abwasserpumpwerken, -druckleitungen, Kanalisationssystemen, Abwasserreinigungsanlagen, Oxidationsteichen, Teichanlagen, Becken und Schächten mit stehenden Gewässern bzw. Ablagerungsgefahr.

Einsatzziele

Verminderung/Beseitigung von Geruchs- und Korrosionsproblemen in Abwasseranlagen und Teichanlagen. Verbesserung des biologischen Nährstoffabbaus durch Unterstützung und Stabilisierung der Biologie. Mikrobielle Zerlegung potenziellerGeruchsbildner und  refraktiver Stoffe. Anregung und Initiierung verschiedenster Abbauprozesse. Erfolgt der Einsatz bereits in Kanalisationsanlagen, führt dies zur Verbesserung der Abwasserqualität im Zulauf der Kläranlage.

Produktinformation AWAkon3 als PDF-Datei

Einsatzgebiet

Der Einsatz erfolgt als Maßnahme bei verstärkten Fettablagerungen, damit begründeten Geruchsproblemen und erhöhte Wartungsaufwendungen in Abwasserpumpwerken bzw. Druckleitungen, Kanalisationssystemen, Becken und Schächten mit Ablagerungsgefahr.

Einsatzziele

Verhinderung/Beseitigung von Fettablagerungen in Abwasseranlagen. Verbesserung des biologischen Nährstoffabbaus durch Unterstützung und Stabilisierung der Biologie. Mikrobielle Zerlegung von Fettsäuren, organischer und refraktiver Stoffe durch adaptierte Bakterien. Anregung und Initiierung verschiedenster Abbauprozesse. Erfolgt der Einsatz bereits in Kanalisationsanlagen, führt dies zur Verbesserung der Abwasserqualität im Zulauf der Kläranlage.